Etrian Odyssey Untold: The Millennium Girl

Ich stelle Euch hier einen weiteren Titel der Etrian Odyssey Reihe für den Nintendo 3DS vor:
Etrian Odyssey Untold: The Millennium Girl, im europäischen Markt vertrieben von NIS America.

Die Etrian Odyssey Reihe fing im Jahre 2007 in Japan und den USA und 2008 hierzulande und in Australien auf dem Nintendo DS an und hat seitdem eine menge Fans begeistert. Anders, als zum Beispiel die Final Fantasy Reihe, kann man die Etrian Odyssey Reihe mit frühen und alten Rollenspielen vergleichen, in denen der Spieler in der Egoperspektive zahlreiche Dungeons erforscht hat. Gerade diese Tatsache macht die Reihe auch so interessant, zumal der Spieler mehr das Gefühl hat tatsächlich dabei beziehungsweise direkt im Spiel zu sein. Das größte Feature aber ist, dass man die Karte auf dem Touchscreen selber zeichnen kann und teilweise auch muss. Doch dazu später mehr.
Etrian Odyssey Untold: The Millennium Girl ist ein Remake des ersten Teils und bietet einige Neuerungen, allen vorran den Story Modus, wodurch ein Etrian Odyssey Spiel zum ersten mal wirklich an Tiefe gewinnt. So gibt es erstmals eine richtige Geschichte und man lernt die Charaktere wirklich kennen. Selbstverständlich gibt es weiterhin einen Classic Mode, welcher sich so spielt, wie der erste Teil der Reihe.
Wer bereits Etrian Odyssey IV gespielt hat, darf sich freuen, denn viele spielerische Elemente (und mehr) gibt es weiterhin, unter anderem die Option, dass die Karte automatisch mitgezeichnet wird. Doch anders, als im 4. Teil wird hier nicht nur der Boden automatisch auf der Karte eingetragen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, die Wände einzubeschließen. So muss man sich als Spieler nicht mehr um diese kümmern, da dies unter Umständen etwas nervig werden kann.

Zuerst einige Dinge über den klassischen Modus (Classic Mode).

Das Ziel eines jeden Abenteurers in der Welt von Etrian Odyssey ist, den Weltenbaum Yggdrasil zu erreichen. Doch ist dieser Weg stets steinig und hart, sonst wäre jeder Bewohner schon längst dort. Der Spieler ist selbst einer dieser Abenteurer und bekommt am Anfang des Spiels die Aufgabe die erste Ebene des Yggdrasil-Labyrinthes zu zeichnen. Doch bevor Ihr euch mitten ins Getümmel schmeißen könnt, müsst Ihr erst einmal eure Abenteurergruppe zusammenstellen. Also begebt Ihr Euch in die „Explorers Guild“. Dort werdet Ihr freundlich begrüßt und könnt unter „Register“ Eure Charaktere erstellen. Es stehen folgende Klassen zur Auswahl:

  • Landsknecht – ein Schwertkämpfer
  • Survivalist – der Schütze des Spiels
  • Protector – könnte man mit einem Paladin vergleichen
  • Dark Hunter – kämpft mit Schwert und Peitsche,
  • um Gegnern Statuseffekte zuzufügen
  • Medic – der typischer Heiler
  • Alchemist – eine Magierklasse
  • Troubador – unterstützen die Gruppe mit Liedern
  • und Tänzen im Kampf
  • Ronin – Samurai, die schnell attackieren
  • Hexer – Zauberer, die Gegner mit Flüchen belegen

Habt Ihr Euch für eine Klasse entschieden, könnt Ihr noch das Aussehen des Charakters anpassen, indem Ihr eines der vier verfügbaren Charakterportraits auswählt. Danach gebt Ihr Eurem Abenteurer einen beliebigen Namen. So erstellt Ihr Euch eine 5-köpfige Truppe, die möglichst ausgeglichen sein sollte. Geht nun zur Radha Hall und redet mit dem Bürgermeister. Dieser lässt Euch als Neulinge natürlich nicht gleich in die gefährlichen Tiefen des Labyrinthes, sondern Ihr müsst Euch erst einmal beweisen. Er gibt Euch eure erste Quest und kurz darauf geht es dann auch schon los und Ihr betretet den ersten Dungeon des Spiels: Emerald Grove.

Auf dem oberen Bildschirm seht Ihr das Interface – links oben wird die Spielinterne (also nicht die echte) Zeit angezeigt und unten rechts eine Art Radar. Dieser ändert, je nach Gefahr, seine Farbe von Blau nach Rot – sobald er rot ist, kann jeden Augenblick ein Zufallskampf beginnen. Sobald Ihr einem sogenannten F.O.E. begegnet, erscheint eine weitere Anzeige mit 3 Balken. Ist diese Anzeige leer oder zeigt einen Balken, befindet sich zwar ein F.O.E. in Eurer Nähe, aber dieser hat Euch noch nicht entdeckt. Bei zwei Balken seid Ihr näher an ihm dran, aber noch außer Gefahr. Erst, wenn der dritte, rote Balken erscheint, hat das Monster Euch gewittert und nimmt die Verfolgung auf.

Aber keine Sorge, die Gegner bewegen sich nur, wenn Ihr euch bewegt. Bleibt Ihr also erst einmal stehen um euch mithilfe des Circlepads umzusehen, rührt sich der F.O.E. nicht vom Fleck. Auf der Karte, unten auf dem Touchscreen, könnt Ihr Euch einen Fluchtweg überlegen. Ganz mutige Abenteurer können sich dem Ungeheuer natürlich stellen, doch werdet Ihr gerade am Anfang nicht den Hauch einer Chance haben.

Die Zufallskämpfe laufen nach dem Prinzip „der Schnellere greift zuerst an“ ab. Ihr könnt die Gegner normal mit eurer Waffe angreifen (hier macht es übrigens keinen Unterschied, ob sich der Charakter in der vorderen oder der hinteren Reihe befindet, nur die Stärke des Angriffes wird beeinflusst), Fähigkeiten und Magie benutzen, die späteren „Burst“ Fähigkeiten anwenden, ein Item einsetzen, euch verteidigen, die Reihenfolge Eurer Charaktere ändern oder einfach aus dem Kampf fliehen (aufgepasst, dies kann Euch unter Umständen nicht immer gelingen). Mit dem R-Knopf sehr Ihr die Eigenschaften der Gegner (erst nach Besiegen dieser könnt Ihr genauere Details sehen), per L-Knopf greifen Eure Charaktere die Gegner automatisch mit ihrer Waffe an.
Habt Ihr einen Kampf gewonnen, erhaltet Ihr Erfahrungspunkte (EXP) und Items beziehungsweise Materialien für den Schmied. Die EXP werden auf Eure Charaktere aufgeteilt, ein kleines Beispiel: nach dem Kampf gibt es insgesamt 500 EXP, Ihr habt 5 Charaktere dabei, also erhält jeder 100 EXP, bei 2 Charakteren würde jeder 250 EXP bekommen. Apropos Items, insgesamt bietet Euer Beutel nur Platz für 60 Gegenstände (inklusive Ausrüstung), also achtet darauf, dass Ihr noch genug Platz habt. Falls nicht, könnt Ihr zur Not einige Gegenstände wegwerfen, wenn Ihr etwas findet, das Ihr unbedingt mitnehmen möchtet.
Bald schon findet Ihr den Soldaten, der in der Anfangsquest erwähnt wurde. Dieser erinnert Euch daran, dass Ihr die Karte fertigstellen müsst, bevor Ihr weiter in den tiefen Wald gehen könnt. Auf Eurer Karte taucht dann eine rote Markierung auf – dadurch wird angezeigt, welchen Bereich Ihr auf Eurer Karte erkunden und vervollständigen müsst, bevor Ihr weitergehen dürft. Habt Ihr die Option aktiviert, die es Euch gestattet, Boden und Wände automatisch einzutragen, wird es selbstverständlich einfacher zustande gehen, als wenn Ihr es per Hand machen würdet.
Sobald Ihr damit fertig seid, geht Ihr zurück nach Etria und stattet dem Bürgermeister einen Besuch ab, um Eure Belohnung abzuholen.

Story Mode

Neben dem altbewähren Classic Mode gibt es in diesem Remake auch den Story Mode. Hier laufen die Dinge etwas anders, als im Classic Mode:
Man kann keine eigenen Charaktere erstellen, man bekommt
stattdessen 5 vorgefertigte Streiter zur Verfügung
Der Hauptcharakter hat die Klasse „Highlander“, die im Classic Mode nicht von Anfang an verfügbar ist
Ein weiterer Charakter ist von der „Gunner“ Klasse, welche Pistolen als Waffen benutzen
Es gibt neue Videosequenzen, die die Gruppe auf ihrer Reise zeigen

Der Highlander erreicht in einer Videosequenz die Tore von Etria und trifft dort auf andere Abenteurer, die das gleiche Ziel vor Augen haben: die Erkundung des Yggdrasil-Labyrinthes. Doch, ähnlich wie im Classic Mode, dürft Ihr nicht direkt drauf los stürzen, sondern müsst eine Initiationsquest absolvieren, damit der Rat der Radha Euch als Abenteurer anerkennt. So bekommt Ihr 2 sehr starke Abenteurer zur Hilfe, damit Ihr nicht gleich am Anfang schon ins Gras beißt. Nun ist es auch quasi selbst überlassen, wie Ihr weitermacht. Entweder erkundet Ihr die erste Ebene, wie in der Quest angegeben, und vervollständigt die Karte oder Ihr nutzt die Gunst zur Stunde und bringt Euren Charakter mithilfe der beiden Abenteurer auf einen höheren Level, damit Ihr es später einfacher habt. Egal, wie Ihr Euch entscheidet, am Ende müsst Ihr die Quest erledigen. Auf dem Weg geben Euch Eure Mitstreiter einige Tipps und Tricks mit auf den Weg, welche Ihr Euch merken solltet.

Nachdem Ihr diese Anfangsquest erledigt habt und Euch Eure Belohnung abgeholt habt, verabschieden sich die beiden höherlevligen Abenteurer und Ihr gehört zur Gruppe der Etria Abenteurer und erhaltet sogleich den nächsten Auftrag – die Erkundung einer alten Ruine. Was Euch dort erwartet, möchte ich Euch nicht vorwegnehmen, es sei nur so viel gesagt: Ihr werdet nicht lange alleine bleiben.

Features

Die allergrößte Neuerung ist natürlich der Story Mode, welcher meiner Meinung nach in den anderen Etrian Odyssey Teilen sehr fehlte. Ihr habt eine vorgefertigte Gruppe von 5 Charakteren, welche ziemlich ausbalanciert ist, sodass Ihr Euch keine Gedanken darüber machen müsst, ob Ihr die richtigen Charakterklassen gewählt habt.

Statt den Unterklassen, sogenannten Sub-Classes, gibt es hier Grimoire Steine, welche Euren Charakteren zusätzliche Skills und Ausrüstungsboni verschaffen. Ein kleines Beispiel: ein Medic trägt einen Grimoire Stein mit einer Landsknecht Fähigkeit. Um diese zu verwenden, müsste der Medic allerdings ein Schwert tragen, welches ihm unter normalen Umständen nicht möglich ist. Durch den Grimoire Stein aber können Charaktere beziehungsweise Charakterklassen auch Waffen ausrüsten, bei denen es normalerweise unmöglich ist.

Grimoire Steine erhaltet Ihr, wenn ein mit einem dieser Steine ausgerüsteter Charakter im Kampf eine sogenannte Grimoire Chance erhält und diese Runde überlebt. Selbstverständlich beträgt die Chance, dann auch einen Stein nach dem Kampf zu erhalten, keine 100%. Solltet Ihr aber genügend Glück haben und Ihr erhaltet einen solchen, ist dieser zuerst noch unidentifiziert – Ihr wisst also nicht, welche Skills/Talente dieser enthält. Um dies herauszufinden, müsst Ihr den Stein in Eurem Gildenhaus identifizieren lassen. Dort könnt Ihr auch 3 Grimoire Steine miteinander verschmelzen, um so unterschiedliche Talente von mehreren Steinen in einem zu vereinen (hier kommt es auf die Menge der bereits vorhandenen Talente der Steine an, wieviele Talente Ihr letztendlich im verschmolzenen Stein behalten könnt).

Wie eben erwähnt, gibt es jetzt ein Gildenhaus. Dieses steht nicht von Anfang an zur Verfügung, sondern wird etwas später freigeschaltet. Dort befindet sich Euer Gildenhüter, bei dem Ihr unter anderem die Grimoire Steine identifizieren und verschmelzen lassen könnt. Auch könnt Ihr hier eure Gildenkarte bearbeiten, Gegenstände lagern und Euch auf Eure Ausflüge in das Labyrinth vorbereiten, indem Ihr Euch vom Gildenhüter bekochen lasst. Das Essen, das Ihr so zu Euch nehmt, hat verschiedene Effekte, wie z.B. die Heilung nach jeder Runde im Kampf.

In Dungeons könnt Ihr, um es euch einfacher zu machen, verschiedene Sachen auf Eurer Karte markieren, um sie so später besser wiederfinden zu können. Auch gibt es eine sogenannte „Autopilot“ Funktion. Mithilfe dieser könnt Ihr auf Eurer Karte 4 besondere Pfeile markieren. Habt Ihr den Autopiloten nun aktiviert und lauft über so einen Pfeil, bewegt sich Euer Charakter automatisch in die Richtung, in die der Pfeil zeigt.

Zwei meiner Lieblingsfeatures sind die Streetpass- und die QR Funktionen. Mithilfe der 3DS Kamera könnt Ihr verschiedene QR Codes für das Spiel scannen, um so an zusätzliche Gildenkarten mit Grimoire Steinen zu gelangen. Die Karten erhaltet Ihr aber nicht nur durch QR Codes, sondern auch über Streetpass – der Spieler kann seine Gildenkarte mit einem Grimoire Stein versehen, welcher an andere Spieler weitergegeben wird, sobald beide sich nahe beieinander befinden.
Es wird jedoch nicht haargenau der gleiche Grimoire Stein weitergegeben, sonst könnte man sich auf diesem Wege schon früh Skills in weitaus höheren Levels holen. Die Skills und Skill-Level der so erhaltenen Grimoire Steine sind abhängig von Eurem Level und auch Euren Skills. So könnt Ihr euch also nicht mit Level 8 gleich Skills besorgen, wofür Ihr normalerweise ein Level von 30 benötigen würdet.

Habt Ihr genügend EXP angesammelt und ein Level Up erreicht, erhaltet Ihr einen Fähigkeitenpunkt. Diese könnt Ihr unter Custom > Skills verwenden, um Euren Charakteren neue Fähigkeiten zu verschaffen.

Im Spiel gibt es immer mal wieder Quests, also Aufträge, in denen Ihr unter Anderem einen gewissen Gegenstand finden und zurückbringen oder bestimmte Monster erledigen sollt. Ich empfehle Euch jede Quest zu erledigen, da die Belohnungen Euch sehr weiterhelfen werden, besonders die große Anzahl an EXP.

Manchmal erklingt in Kämpfen ein besonderes Geräusch und die Boost Option ist verfügbar. Wählt Ihr diese aus, erhöht sich der nächste von Euch benutzte Skill um 4-5 Stufen und wird so stärker. Aber auch Angriff und Verteidigung erhalten einen kleinen Bonus.

Ab und zu läuft Euch auch ein besonderes Monster in die Quere, ein sogenannter „Rare Breed“. Diese sind leicht zu erkennen, da sie eine goldene Farbe auszeichnet. Falls Euch so ein Monster begegnet, rate ich Euch es auf jeden Fall zu erledigen, da diese Bonus EXP geben.

Ebenfalls gibt es einige Medaillen für besondere Leistungen, wie zum Beispiel „eine größere Anzahl an „Rare Breed“ erledigt zu haben“.

Im Optionsmenü könnt Ihr euch auch entscheiden, welche BGM Version Ihr hören möchtet – Old oder New. Old ist hierbei, wie der Name vermuten lässt, quasi die Originalmusik vom DS Spiel und New eine neu arrangierte Variante, die den Surround-Sound des 3DS sehr gut zu nutzen weiß.

Fazit
Im Großen und Ganzen spielt sich Etrian Odyssey Untold sehr ähnlich wie Etrian Odyssey IV, jedoch erweitert der Story Mode das Spiel um eine sehr gelungene und zugleich erfrischende Geschichte rund um die Yggdrasil-Saga. Es gibt wieder mehrere Schwierigkeitsgrade, hier sogar 3: Picnic (leicht), Standard (normal) und Expert (schwer). Während Picnic gerade für Neulinge sehr empfehlenswert ist, sind Standard und Expert Veteranen der Etrian Odyssey Reihe ans Herz zu legen. Anders als in Standard und Expert kann der Spieler in Picnic jedoch das Spiel direkt vor dem letzten Kampf forführen, falls dieser verloren wird.
Die Grafik ist eher simpel gestaltet, jedoch könnte ich mir keinen anderen Stil für Etrian Odyssey vorstellen. Der 3D Effekt ist grandios, vor allem durch die Ego-Perspektive, da sich der Spieler so noch mehr ins Spiel hineingezogen fühlt.
Musik und Soundeffekte passen zu jeder Situation und sind auch eher ruhiger Natur. Aber die Etrian Odyssey Reihe hatte schon immer einen wirklich tollen Soundtrack.

Wer zuvor mein Review zu Etrian Odyssey IV gelesen und das Spiel eventuell bereits gespielt hat, wird mit Etrian Odyssey Untold nicht viel falsch machen können. Selbst, wenn Ihr den DS Teil schon damsls gespielt habt, kann ich Euch das Remake mehr als empfehlen, da es sehr viele Neuerungen gibt, die das Spiel gleichzeitig etwas einfacher (automatische Kartographie) und interessanter machen. Wie auch schon bei Etrian Odyssey IV, gibt es für Untold eine Demo im Nintendo 3DS eShop zum Herunterladen. Falls Ihr Euch also noch nicht sicher sein solltet, ladet Euch diese herunter und probiert das Spiel aus.

Etrian Odyssey Untold: The Millennium Girl erhält eine ebenfalls, wie IV, leider keine 10/10 (Der einzige Wehmutstropfen ist die Tatsache, dass man sich mit dem Steuerkreuz bewegt und nicht mit dem Circlepad, dieses wird dazu verwendet sich in den Dungeons umzuschauen und die Karte auf dem Touchscreen zu bewegen.) sondern eine 9.5/10. Ich muss zugeben, dass mir eine Weltkarte fehlt, wo man zusätzliche, kleinere Höhlen und Bereiche finden kann. Abgesehen davon habe ich sonst absolut nichts gefunden, wodurch ich das Spiel weniger mögen würde. Klar, gerade die F.O.E. sind zu Anfang noch unmöglich zu schlagen, doch braucht jedes Spiel eine große Herausforderung, da es sonst doch weniger Spaß machen würde, wenn es zu einfach wäre. Und wenn Ihr genug Zeit und Lust habt, sucht Euch einen geeigneten Ort und kämpft immer wieder gegen Monster, um eure Level zu steigern. Gerade mit dem Autopiloten ist dies noch einfacher und zudem schont Ihr so euer Steuerkreuz.